Hydroponik

Hydroponik Gartenarbeit

Hydroponik

Hydroponik wurde abgeleitet von dem griechischen Wort hydro, was „Wasser“ bedeutet und ponos, was „Arbeit oder Wasserarbeit“ bedeutet. Beim hydroponischen Gärtnern wachsen die Pflanzen mit ihren Wurzeln in anderen Nährlösungen und ohne Erde.

Hydroponisches Gärtnern ist genauso einfach wie gewöhnliches Gärtnern. Beide benötigen ausreichend Licht, Wasser, Temperatur, Licht und Feuchtigkeit. Aber bei der Hydroponik wird keine Erde verwendet. Stattdessen hält ein Bodenersatz die Wurzeln, während die Nährstoffe durch das Wasser transportiert werden. Hydroponisches Gärtnern im Innenbereich ist nicht so schwer und die Pflanzen sprechen gut auf diese Anbaumethode an.

Dies ist eine der wichtigsten Überlegungen beim hydroponischen Gärtnern, da es die Pflanzen ernährt. Man muss darauf achten, dass diese Nährlösung nach der Verdünnung einen pH-Wert von 5 bis 6 beibehält. Im Hydrokultur-Garten sollten die Pflanzen mehr als dreimal am Tag bewässert werden. Dies geschieht normalerweise mit einer Pumpe und einer Zeitschaltuhr.

Wenn sich Ihr Hydrokultur-Garten in einem Innenraum befindet, liegt die am besten geeignete Temperatur zwischen 22 und 24 Grad Celsius. Natürlich kann sich diese Temperatur je nach den verschiedenen Arten von Pflanzen, mit denen Sie arbeiten, ändern, z.B. bei tropischen Pflanzen.

Stellen Sie Ihre Pflanzen an einen Ort, an dem sie ausreichend Licht erhalten. Ansonsten muss künstliches Licht verwendet werden. Natriumhochdrucklampen oder Glühbirnen sind ein geeigneter Ersatz für natürliches Licht.

Luftfeuchtigkeit ist gut. Wenn die Raumtemperatur ansteigt, kann die Luft die ausreichende Menge an Feuchtigkeit halten, die Ihre Pflanzen benötigen.

Ein Hydrokultursystem kann voll automatisiert werden. Da es auf Wasser basiert, muss der Gärtner keine Erde umgraben oder Unkraut zupfen. Außerdem kann das Wasser wiederverwendet werden, um Verschwendung zu vermeiden.

Mit Hydroponik kann ein hervorragender Ertrag an Qualitätspflanzen leicht erzielt werden. Hydroponische Systeme und DIY-Kits sind in den meisten Baumärkten oder auch online erhältlich. Der aktuelle Trend geht zu Systemen wie dem click & grow von emsa.

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